Wozu diese Seite?


Warum überhaupt diese Seite?


2017 habe ich bemerkt, dass kaum jemand weiß, was Roland Düringer mit "Offener Demokratie" überhaupt meinte. Das erste Erklärungsvideo erschien dann enttäuschenderweise erst eine Woche vor der Nationalratswahl, viel zu spät, um noch Interessierte mit so einem komplexen Thema so zu informieren, dass die dann auch offene Demokratie ins Parlament wählen.

2019 ist die Lage unverändert.

Und anstatt andere immer und immer wieder nach einer Niederschrift einer vollständigen und zusammenhängenden Erklärung zu bitten, mache ich das doch gleich selber.

Denn immer noch gibt es Menschen, die glauben, dass die Offene Demokratie eine Demokratiegefährdung selbst ist oder zumindest der Meinung sind, dass so etwas nicht regierungsfähig wäre. Dass erst massive Gesetzesänderungen, ja sogar die Staatsverfassung selbst geändert werden müsste.

Genau das Gegenteil ist der Fall, offene Demokratie würde erstmals Österreich ermöglichen, dass das Recht vom Volk ausgeht, so wie das die österreichische Verfassung im §1 vorschreibt!

Vor Fertigstellung dieser Seite gab es keine Möglichkeit, alle Details der Offenen Demokratie zusammenhängend nachzulesen.

Wie viele Aktivisten wurden schon mit Fragen überfordert oder haben sich mangels vollständiger Unterlagen nicht getraut, andere von der Wichtigkeit in Österreich auf Offene Demokratie um zu steigen, zu überzeugen.

Ohne finanzielle Hilfsmittel hat die offene Demokratiebewegung nur eine Chance auf öffentliche Aufmerksamkeit: durch "Manpower", durch gut informierte Aktivisten, die ich mit dieser Seite unterstützen möchte.

Roland Düringer sagte im Sommervideo 2018:
Für politischen Erfolg braucht es drei essentielle Dinge:
- Eine gute Idee,
- ein bekanntes Gesicht und
- wahnsinnig viel Geld.

So lange Roland als Gesicht der Bewegung bestehen möchte, ist der 1.Teil schon einmal klar.

Das System der offenen Demokratie ist ein Erfolgsrezept, um nichts weniger, als die ganze Welt wieder in Ordnung zu bringen, wenn auch nur sehr, sehr langsam. Was aber nicht gerade ein Nachteil ist! Sie muss es nur so rechtzeitig schaffen, ins Parlament zu gelangen, so lange das Volk noch nicht komplett von jeder Chance, seine eigenen Interessen zu vertreten, abgeschnitten worden ist.

Offener Demokratie mangelt es im Gegensatz zu Parteien an den potenten Sponsoren. Doch Offene Demokratie akzeptiert keine Geldgeber, die dann Forderungen stellen und daher wird auch kein geschäftstüchtiger Unternehmer oder eine finanziell erfolgreiche Lobby Geld spenden.

Wir haben hingegen "Manpower". Etwas, das Parteien seit einem halben Jahrhundert nicht mehr aufbringen. Gerade die guten Ideen haben sich nicht durch Einflussnahme raffinierter Werbestrategien, sondern durch breite Informationsverteilung durchgesetzt. Gut informierte Aktivisten können mit wenig Aufwand nach und nach die Menschen ihrer Umgebung informieren. Doch genau daran scheiterte Roland Düringers "gültige Stimme", weil es nur eine handvoll gut Informierter gab. Und bis heute hat sich nicht all zu viel geändert.

Es mangelt an einer durchgehenden Beschreibung der Offenen Demokratie. Wikipedia übernimmt diese Aufgabe erst, wenn die Offene Demokratie im Parlament vertreten ist.

Und genau in diesem Augenblick jetzt liegt es an Ihnen, sich die Zeit zu nehmen, Offene Demokratie verstehen zu lernen und es möglichst heute schon anderen mitzuteilen. Es genügt ja, diese Homepage weiter zu empfehlen. Sie haben die aktive Chance, maßgeblich an der Einführung einer besseren Demokratie in Österreich mit zu helfen.