Schon wieder einmal das

"kleinste Übel "

wählen?


 


Uns geht´s doch gut!
Warum also etwas ändern?






Wien, Stadtpark im Jänner 2014
In diesen Säcken leben österreischische Bürger.
Heute vermutlich nicht mehr.






 
 

"Man schafft niemals Veränderung indem man das Bestehende bekämpft, sondern baut neue Modelle, die das Alte überflüssig machen."

R.Buckminster Fuller



 
Die Spatzen pfeifen es eh schon vom Dach!


Spendenaffären, für uns Bürger vollkommen nutzlose Ausgaben (z.B. für Abfangjäger) in Milliardenhöhe, dafür steigende Armut und Sozialabbau sind längst schon vom Eck der Verschwörungstheoretiker ins Licht der Öffentlichkeit gedrungen. Und weil es ja unsere "gewählte" Regierung  beschlossen hat, ist alles ja auch juristisch korrekt.

Daran haben wir uns einfach gewöhnt.

Wären Sie einverstanden, dass wir bei all den technologischen und wissenschaftlichen Weiterentwicklungen immer noch die Medizin von vor 200 Jahren in unseren Spitälern haben? Aber ein Wahlsystem, das seit 1840 nicht mehr modernisiert wurde ist akzeptabel? Immerhin wählen wir damit unsere "Führer", die uns beherrschen. Und nicht einmal die, denn wir dürfen ja alle paar Jahre nur eine von deren Parteien wählen! Wer die Macht-Posten in Österreich besetzt, das wissen wir Bürger gar nicht!

Daran haben wir uns einfach gewöhnt.

Richtig, uns geht´s (noch) gut. - Den meisten in Österreich sogar. Aber doch schon deutlich weniger als noch vor 50 Jahren, wo wir Österreicher paradoxerweise aber deutlich weniger Geld besaßen.

Reformstau, staatliche Misswirtschaft und ungerechte Steuerlast gefährden den sozialen Frieden und den erreichten Wohlstand, ja sogar den Bestand der Demokratie.

Daran haben wir uns einfach gewöhnt.

Diese TENDENZ ist es, die mir Sorgen macht:

Wenn alles einfach nur so weitergeht, haben wir zunehmend mehr Menschen unter der Armutsgrenze und immer weniger Sozialleistungen. Und das obwohl "wir Österreicher" aufgrund des permanenten Wirtschaftswachstums seit 1945 immer reicher werden. In vielen Ländern kracht es schon.

Da sind die Leute auf der Straße: Frankreich, Griechenland, ...

So können wir nur hoffen, dass die Offene Demokratie, die ganz bewusst einen sanften Systemwechsel vorantreiben möchte, noch rechtzeitig die Wende schafft, bevor es knallt oder wir einer übermächtigen Elite hilflos ausgeliefert sind.

Diese beiden Optionen könnten wir in Österreich durch politische Emanzipation noch verhindern. Und in Form der Offenen Demokratie ist sie in Österreich seit 2017 sogar schon eine wählbare Alternative zum Parteiensystem. Sie wird im Laufe der kommenden 10 oder 20 Jahren genau diesem gefährlichen Trend als Wende entgegenwirken.

Es mangelte bisher jedoch an einer kompletten Information, wie dieses System heute schon funktionieren soll.

Das kann diese Seite beheben.

Und mit Ihrer Hilfe - indem Sie diese Informationen auch anderen zukommen lassen - helfen Sie mit, in Österreich die bestehende Scheindemokratie gegen eine echte zu ersetzen, die der Österreichischen Verfassung auch entspricht.

Was nützt uns Bürgern die
Offene Demokratie?





 

Wenn auch Sie der Gruppe von Bürgern angehören, die nicht von einer einflussreichen Lobby vertreten sind, so wie die reichsten 1% in Österreich, ist es nahezu ausgeschlossen, dass durch die Wahl irgend eines "Führers" Ihre Probleme und Anliegen überhaupt ernst genommen werden. Unzählige Wahlversprechen und anschließende Enttäuschungen der letzen Jahrzehnte sollten Beweis genug dafür sein, dass Parteien immer nur ihre eigenen Interessen vertreten.

Mit Hilfe von zeitgemäßen Methoden und Technologien wird garantiert, dass nicht nur - wie derzeit - die Belange Reicher beachtet werden, sondern die Probleme, die wir Bürger haben, auch gelöst werden.

Offene Demokratie schafft ein tatsächlich bürgernahes Staatswesen, das Probleme und Anliegen der Bürger über moderne Beteiligungsplattformen erfasst. Je mehr Bürger ein ähnliches Problem gemeldet haben, umso rascher gelangt es zur Debatte und wird schließlich über ein Bürgerparlament zu einer Lösung gebracht.

Diese wird dem Parlament vorgelegt.

Je mehr Stimmen Offene Demokratie mit den Jahren ins Parlament bringt, desto mehr werden die Vorschläge der Bürgerparlamente dann auch direkt umgesetzt. So erreicht die Offene Demokratie durch Ihre Stimme schrittweise die Macht des Volkes im Staat zu bekommen, so wie unsere Verfassung das vorschreibt.

 

Was ist an der
Offenen Demokratie
besser als am jetzigen Parteiensystem?







 

Heute zur Wahlurne zu schreiten fühlt sich für mich an,

als ob ich für mich auswählen müsste,

welche Krankeit ich die nächsten 5 Jahre haben möchte.

Parteien unterteilen, wie das Wort "PART" schon sagt, uns Bürger in gegnerische Parteien. So geteilt wenden wir uns gegen unsere eigenen Mitmeschen, fürchten uns sogar. Furcht verleitet, unreflektierte Meinungen zu vertreten, die uns durch Massenmedien eingeimpft werden. Unsere gesamte Bildung und politische Erfahrung lässt die Idee der Zusammenarbeit (statt Teilung) aller Bürger in Österrreich als lächerliche Utopie erscheinen. Wollen wir das wirklich so haben?

Die Parteien selber aber sind heute offensichtlich nicht mehr in der Lage, die komplexen Probleme von uns Bürgern zu lösen. Sie streiten und stellen ihre Parteiinteressen über unsere. Leidtragender sind nie die Parteien oder deren "Führer", sondern sind wir, das Volk.

Offene Demokratie ist keine weitere Partei, sondern ein modernes Politiksystem, das sich über Bürgerparlamente legitimiert und aus dem Grund nicht die Anliegen von Parteien und deren Geldgebern vertritt.

Parteien kommen niemals ohne Machthaber, Führer und Eliten aus, die sich ihre Wahlversprechen immerzu mit dem typisch herablassenden "Wir für euch..." einleiten. Offene Demokratie sind wir alle. Also ein "Wir für UNS"-System, in dem niemand mittels Spenden oder Förderungen Personen oder Themen zu seinem Vorteil fördern kann. 

Anders als im Parteiensystem, das seit jeher ein "ideologisches Minenfeld" (in der Absicht "die anderen" zu verletzen) hegt, zwingt die Offene Demokratie der Bevölkerung gar keine Ideologie auf. Sie ist strikt unparteiisch zu inhaltlichen Anliegen (sofern sie konform zu Verfassung und Menschenrechten sind). Inhaltliche Entscheidungen treffen nur noch die Bürger - alle Bürger - über Beteiligungsplattformen und in den Bürgerparlamenten.

Jede Stimme gilt!